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Taub und auf der Flucht?

Für taube Geflüchtete ist die Ankunft in Asylländern besonders schwierig, da sie in Deutschland nach dem Königssteiner Schlüssel verteilt werden. Taube Personen haben aber nur begrenzte Angebote in ihrer Sprache, der jeweiligen Gebärdensprache. Auch „barrierefreie“ Beratungen oder Angebote gibt es nicht überall. Deswegen ist es wichtig, die taube Geflüchteten nicht zu trennen und zu isolieren, sondern zusammen an einem Ort gebunden. Unter hörenden Geflüchteten wären sie auf sich allein gestellt.

Hier findet Ihr die Anlaufstellen und Kontaktstellen von Verbänden und Vereinen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene:
https://www.deafrefugees.de/

https://linktr.ee/DeafRefugees_DE